Eigentlich möchtest du ja gerne mit deinem eigenen Blog starten. Aber lohnt sich der ganze Aufwand wirklich?
Lies gerne weiter. In diesem Artikel kläre ich für dich die Frage: „Lohnt sich bloggen in 2024 noch“ und liefere dir 5 unschlagbare Gründe, die fürs regelmäßige bloggen sprechen.
Inhalt
„Bloggen is out“, „Zu viel Zeit für zu wenig Nutzen“, „mach lieber Social Media, das geht schneller“.
Wenn du diese oder ähnliche Sätze öfters hörst, kann ich verstehen, wenn du dich fagst, ob sich bloggen wirklich noch lohnt.
Und ja, ich gebe es zu. Ich gehöre zu denjenigen, die regelmäßig bloggen. Und auch zur Fraktion „Pro Blog“, denn es gibt für mich keine besserer Art, langfristig und ohne hektisches Gehampel sichtbar zu werden.
Aber gehöre ich damit mittlerweile zu einer Minderheit? Ich glaube nicht.
Warum ich jedem Selbstständigen auch in 2024 noch raten würde, einen Blog zu starten und was meine Top 5 der wichtigsten Gründe für einen eigenen Blog sind, liest du in diesem Artikel.
Ist bloggen noch zeitgemäß?
Ich gebe es zu, manchmal fällt es auch mir schwer, mich aufzuraffen und an einem neuen Blogartikel zu schreiben.
Meistens dann, wenn ich mal wieder sinnlos durch Instragram scrolle und sehe, wie leicht andere scheinbar ihre Angebote verkaufen.
Es gibt aber einen guten Grund, warum ich dann doch wieder mit dem bloggen anfange:
Seit 2020 blogge ich. Regelmäßig. Manchmal mit (langen) Pausen und manchmal auch permanent.
Es gibt Wochen, in denen veröffentliche ich 2 Artikel. In manchen Wochen gar keine.
Und auch wenn ich weiß, dass Bloggen von der Regelmäßigkeit lebt, fühle ich mich fein damit, denn:
Mein Blog spült mir kontinuierlich Besucher:innen auf meine Website. Egal, ob und wie viele Artikel ich in einer Woche veröffentliche, die Besucherzahlen meiner Website über organische Treffer steigt.
Mein erfolgreichster Artikel ist mittlerweile 3 Jahre alt. Alleine über ihn kommen fast 40% meiner Besucher:innen. Und bis auf kleinere Anpassungen und Aktualisierungen habe ich nicht viel mehr dafür getan als einmal richtig Zeit (und Gehirnschmalz) zu investieren.
Wenn du also mich fragst, ob bloggen noch zeitgemäß ist:
Die Antwort lautet ganz klar: Ja.
Und ja, es gibt sie, die Strategien, die nach wie vor funktionieren. Schauen wir uns dazu mal an, was in 2022 und 2023 beim bloggen funktioniert hat:
Dinge, die beim bloggen funktionieren
Rund 715.000 deutschsprachige Blog-Posts werden aktuell pro Monat über das CMS WordPress veröffentlicht. (Quelle https://buggisch.wordpress.com/)
Eine ganze Menge, wenn man das auf den Tag herunterbricht.
Und noch etwas ist auffällig:
Deutsche Blogger schreiben im Schnitt 11,5 Beiträge im Monat.
(gleiche Quelle)
Nicht immer sind das ausführliche How to-Artikel oder Listicles, manchmal reichen schon ein paar Absätze, um ein Thema im Blog-Format aufzubereiten.
Es bleibt aber klar:
Bei der Menge an Beiträgen gibt es genügend Menschen, die trotz Social Media und Informationsflut immer noch (und sehr gerne) Blogartikel lesen.
Doch was genau machen Blogs nun so beliebt und wie schaffst du es, auch in 2024 noch erfolgreich zu bloggen?
Regelmäßigkeit
Haben wir eben schon drüber gesprochen, es macht Sinn, in einer Regelmäßigkeit zu bloggen.
Das müssen nicht unbedingt 11,5 Artikel im Monat sein, aber ein verlässlicher Rythmus, wie etwa 2 x im Monat oder jede Woche gehört zu einer guten Blogroutine dazu.
Suchintention & SEO-Optimierung
Die meisten Blogs werden gefunden, weil Menschen auf der Suche nach Antworten sind.
Und diese bei Google, Bing oder anderen Suchmaschinen eingeben.
Es macht also keinen Sinn, ohne vorherige Recherche einfach drauflos zu schreiben.
Wenn du regelmäßig organische Leser auf deinen Blog aufmerksam machen möchtest, musst du ihre Suchintention kennen.
Was suchen sie gerade? Welche Fragen geben sie in den Suchmaschinen ein und was finden sie dort schon?
Diese Fragen helfen dir dabei, genau den Content zu schreiben, der auch gesucht wird.
Artikeloptimierung
Einmal veröffentlicht und dann nie wieder angefasst?
Der größte Fehler, den du beim Blogartikel schreiben machen kannst, denn:
Es dauert zwischen im besten Fall 3-6 Monate und im schlechtesten bis zu 12 Monate, bis deine Artikel in den Suchmaschinen ranken.
Und in dieser Zeit ändert sich viel:
Neue Blogartikel werden veröffentlicht, neue Strategien sind auf dem Markt oder die Suchintention ändert sich.
Du solltest deine Artikel daher auch nach dem Veröffentlichen regelmäßig auf den Prüfstand stellen, Neuigkeiten einarbeiten und neue Trends wahrnehmen.
Warum brauchst du einen Blog?
Relevanz
Ich sagte es schon, Blogs sind nach wie vor relevant und richtig gute, seo-optimierte Artikel werden gelesen.
Sie sind es, die organisch (also unbezahlt) ranken und die dir die Menschen auf deine Website spülen, die nach Lösungen suchen.
Gleichzeitig bist auch du relevant und wirst für dein Expert:innen-Thema gefunden.
Menschen verbinden also ihre Fragen mit deinen Lösungen.
Expert:innen-Status
Beobachte dich einfach mal selbst:
Scrollst du durch Insta auf der Suche nach einer Antwort oder gibst du deine Frage direkt bei Google ein?
Genau das ist der Grund, warum Blogs auch in 2024 funktionieren.
Schreibroutine
Der für mich wichtigste Grund:
Durch das regelmäßige Schreiben von Blogartikeln etablierst du eine feste Routine, die dir Sicherheit gibt.
Und ja, die dich auch schneller macht.
Mein Tagesziel sind 1.000 Wörter. Nicht immer sind das Blogartikel, manchmal auch ein Newsletter oder Journaling.
Aber die Routine, jeden Tag und vor allen anderen To-Dos zu schreiben wirkt sich total positiv aus:
Ich komme viel schneller in den Schreib-Flow, meine Blockaden, gerade bei den ersten Sätzen sind bis auf wenige Ausnahmen komplett weg.
Und das Gefühl, mein Ziel erreicht zu haben, ist einfach genial.
Wie sinnvoll ist ein Blog also?
Keine Frage, ein Blog ist gerade dann, wenn du Onlinekurs-Anbieter:in, Coach oder Berater:in bist meiner Meinung nach unverzichtbar.
Mit einem Blog wirst du sichtbar, ohne Tausende von Euros in Werbeanzeigen zu stecken.
Er ist deine Homebase wenn es um Reichweite geht. Die dir niemand – kein Algorythmus, kein Zuckerberg – wegnehmen kann.
Auf deinem Blog kannst du deine Ansichten teilen, Klartext sprechen und deine Leser:innen mitnehmen, um dich als Personenmarke zu etablieren.
Wie lange dauert es, bis ein Blog erfolgreich ist?
„Aber Bloggen ist anstrengend. Und es dauert extrem lange, bevor er erfolgreich ist“
Kommen dir diese Sätze bekannt vor? Falls ja, ich kann dich total verstehen.
Einen Blog zu betreiben gleicht einem Marathon, kurzfristige Ergebnisse sind allein schon aus SEO-technischer Hinsicht nicht wirklich machbar.
Und wenn man die Zeit und Energie nimmt, dann kann ich noch mehr verstehen, dass viele Selbstständige auf andere, kurzfristige Trends setzen.
Wie lange du brauchst, damit dein Blog erfolgreich sein wird, ist vor allem eine Frage deines eigenen Anspruchs.
Wenn du bloggen zu einer Priorität in deinem Business machst und statt auf Instagram rumzuscrollen wertvolle Artikel schreibst, geht es ganz sicher schneller.
Daneben kommt es natürlich auch auf deine Nische an.
Wenn du in einem Bereich unterwegs bist, in dem schon sehr viel zu deinem Thema gesagt wurde, wird es schwerer. Ganz klar.
Und trotzdem ist es auch für dich nicht aussichtslos, mit ein bisschen Glück und der richtigen Strategie auf den vorderen Plätzen bei Google zu landen.
So weit, so gut. Wenn du für dich bisher noch nicht die Frage beantwortet hast, ob sich Bloggen in 2024 noch lohnt, dann kommen hier meine 5 Gründe, warum du bloggen solltest.
Bloggen schafft Sichtbarkeit
Wenn du online Kunden gewinnen willst brauchst du eine Strategie, ganz klar.
Entweder setzt du auf bezahlte Werbung oder du schaffst es, organisch Interessent:innen zu gewinnen.
Im zweiten Fall kannst du dich auch auf Social Media bewegen. Das funktioniert.
Der Punkt ist aber, diese Plattform gehört dir nicht. Und sie hat eine Halbwertzeit, die noch geringer ist als die Aufmerksamkeitsspanne deiner Besucher:innen.
Heißt im Klartext:
Schnelle Reichweite, die dich langfristig kostet. Energie & Zeit.
Mit einem eigenen Blog brauchst du länger. Dafür ist aber auch der Effekt dauerhafter. Heißt, einmal Geschriebenes kann dir für eine sehr lange Zeit kontinuierlich Besucher:innen bringen.
Und dafür musst du nicht ständig präsent sein, zu bestimmten Uhrzeiten posten oder den Algorythmus kennen.
Bloggen kannst du auch im Schlafanzug. Mitten in der Nacht oder am Wochenende.
Deine Artikel interessiert es nicht, wann du sie schreibst. Und trotzdem arbeiten sie kontinuierlich für dich.
Dazu kommt:
Diejenigen, die deine Artikel lesen, sind auf der Suche nach Lösungen. Sie scrollen nicht einfach durch, weil sie sich unterhalten oder ablenken wollen.
Das macht sie nicht nur wertvoller als Follower. Das sind auch die Menschen, die Geld in die Hand nehmen, um später deine Produkte zu kaufen.
Bloggen schafft also nicht nur eine langfristige Sichtbarkeit, sie ist auch lukrativer.
Bloggen schafft Reichweite
Sichtbarkeit ist nur der erste Schritt und nur weil ein paar Menschen deine Artikel lesen, füllt sich dein Konto nicht automatisch.
Blogs sind aber eine fantastische Möglichkeit, sich zu vernetzen, Backlinks zu sammeln und damit von der Bekanntheit anderer zu profitieren.
Und genau das führt dazu, dass dich mehr Menschen kennenlernen. Mehr Interessent:innen sich für deine Angebote interessieren und du letztendlich auch mehr verkaufst.
Bloggen fördert die Schreibroutine
Dir fällt es schwer, regelmäßig zu schreiben? Oder dir fehlen die Ideen?
Klingt schräg, aber je mehr du schreibst, desto leichter wird es dir fallen, Themen zu finden.
Eben habe ich dir schon von meiner Schreibroutine erzählt. Neben den 1.000 Wörtern pro Tag brauche ich natürlich auch „Futter“ für das, was ich schreiben will.
Während ich diesen Artikel gerade schreibe, sind mir schon 3 neue Themen eingefallen, die ich in anderen Artikeln verwenden kann.
Und das nur, weil ich tief in das Thema eintauche. Ich fische nicht an der Oberfläche, sondern versetze mich in meine Zielgruppe.
Daraus ergeben sich ganz automatisch neue Ansätze und Ideen. Ich muss gar nicht stundenlang nachdenken oder googlen. Die Ideen kommen mir während des Schreibens.
Durch Bloggen wirst du zur go-to Person in deiner Nische
Meine Artikel sind selten kürzer als 2.000 Wörter. Nicht, weil ich so viel zu sagen hätte. Das spielt auch eine Rolle.
In meinen Artikeln kann ich ganz tief in das Thema eintauchen. Ich kann es von verschiedenen Standpunkten aus erklären und Für und Wider abwägen.
Ich kann mich also in meinen Artikeln komplett austoben und all mein Wissen und meine Expertise in Worte fassen.
Und das bleibt natürlich nicht unbemerkt.
Viele meiner Kund:innen kommen über meinen Blog. Sie haben meine Artikel gelesen und Vertrauen in meine Fähigkeiten gewonnen.
Ich musste sie also nicht in stundenlangen Calls davon überzeugen, dass ich die richtige Person für ihre aktuelle Herausforderung bin.
All das haben sie ja bereits selbst gelesen.
Bloggen ist die Grundlage für Content Marketing
Wenn du bereits bei Instagram, LinkedIn oder Pinterest unterwegs bist, dann kennst du das Dilemma:
Was soll ich heute posten?
Mit einem eigenen Blog hast du eine Freihaus-Contentwerkstatt, die dir immer wieder neue Ideen für Beiträge generiert.
Ein eigener Blog ist also keine Stand-alone-Lösung. Er ist die Basis für deinen gesamten Content für Social Media und Newsletter.
Mit ihm findest du immer wieder Ideen für Beiträge und generierst ständig Nachschub.
Mein eigener Blog zum Beispiel ist Teil meiner Content-Strategie, in dem er den Startpunkt bildet.
Alle Artikel kannst du früher oder später auch im Podcast hören oder wenn ich denn mal auf Instagram unterwegs bin auch ausschnittsweise dort lesen.
Das macht es extrem einfach, auf mehreren Kanälen gleichzeitig unterwegs zu sein, ohne ständig im Streß zu sein.
Eine Idee kann ich zehnfach weiterverwerten und immer wieder neu veröffentlichen.
Welche Alternativen zum bloggen gibt es noch?
Natürlich gibt es Alternativen zum eigenen Blog. Und die meisten sind auch weniger aufwändig und zeitintensiv zu bespielen.
Sie alle aber haben einen entscheidenden Nachteil:
Sie kosten entweder Geld (bezahlte Werbung) oder sie sind nur geliehen. Das bedeutet nichts anderes, als ein Haus auf Treibsand zu bauen.
Für mich gibt es daher keine Alternative zum Blog, nur sinnvole Ergänzungen.
Für sich alleine betrachtet funktioniert aber nur der Blog an sich am besten.
Wie du eine Entscheidung für oder gegen das Bloggen triffst
Die Entscheidung ob und wie du einen Blog betreibst, liegt vor allem auch an deinen Ressourcen.
Ein Blog ist zeitaufwändig, du musst regelmäßig relevante Themen finden und aufbereiten.
Das ist auf Dauer anstrengend. Und kann dazu führen, dass du die Lust verlierst.
Und wenn du ein eher ungeduldiger Mensch bist, kann es frustrierend sein, wenn deine Artikel nicht sofort gelesen werden. Verstehe ich alles.
Und trotzdem würde ich immer wieder – und auch noch in 2024 – mit dem bloggen starten.
Es gibt keine bessere Art, meine Gedanken zu teilen und tief in einzelne Themen einzutauchen.
Für deine Entscheidung frage dich also, ob du bereit bist, Zeit und Energie über einen konstanten Zeitraum zu investieren, um zu einem späteren Zeitpunkt davon zu profitieren.
Wenn du schnellen Erfolg willst, ist ein Blog keine Alternative für dich.
Wenn du aber langfristig und deutlich entspannter als auch Social Media bekannt werden willst, lohnt sich ein Blog definitiv!
Lohnt sich bloggen in 2024 noch? Mein Fazit
Wusstest du, dass ich in 2022 eine einjährige Content-Pause eingelegt habe und weder Blogartikel noch Podcast-Episoden veröffentlicht habe.
Doch, es stimmt, aus privaten Gründen habe ich mich komplett zurückgezogen und nur absolut notwendige Dinge in meinem Business getan.
Und trotzdem hat mich das nicht in die Pleite getrieben. Mein Blog war einer der Gründe dafür.
Jeden Monat kamen trotzdem organisch über die Google-Suche Menschen auf meine Seite.
Haben sich mein Freebie heruntergeladen und zum Teil mein Angebot aus der Willkommenssequenz gekauft.
Zusammen mit Meta-Ads und einer strategischen Produktpalette mit aufeinander aufbauenden Produkten hat genau das zu Einnahmen geführt.
Es gibt nur eine Sache, die ich hätte früher machen sollen: Noch schneller Wert auf Seo-Optimierung zu legen und eine Strategie zu fahren, einmal veröffentlichte Artikel kontinierlich weiter zu verbessern, damit ihr Ranking steigt.
Aber einen Blog würde ich definitiv immer wieder starten!
Dieser Beitrag hat 4 Kommentare
Vielen Dank für diesen motivierenden Beitrag! Ich habe 2015 während der Mittelstufe mit meinem Blog angefangen und 2018 kam der „große“ Durchbruch. Damals waren 8000 Leser im Monat ein unschlagbares Ziel und Marken kamen auf mich zu. Das Abitur und die Lernphase haben mir dann eine längere Pause eingebracht, ich lernte meinen Mann damals kennen, fing an zu arbeiten und bis 2020 ging dann gar nichts mehr. Egal wie sehr ich mich seitdem anstrenge, weder mein Blog noch andere Social Media Kanäle wachsen seitdem. Ich suche immer wieder Gründe, weshalb das so ist und komme einfach auf keine Antwort. Heute habe mir echt überlegt, das alles einfach sein zu lassen. Schließlich kostet mich der Blog 260€ im Jahr, Instagram kostet mich Nerven ohne Ende, weil ich mich einfach über 0 Reichweite und keinerlei Interaktion aufrege und das obwohl ich so viel Zeit rein investiere. Mein Blog macht mir aber tatsächlich auch nach 10 Jahren immer noch Spaß. Ich mache das zum Zeitvertreib, weil ich einfach gerne schreibe. Dein Beitrag hat mir gerade die nötige Motivation gegeben, einfach dran zu bleiben. Liebe Grüße Valentina
Liebe Valentina,
dein Feedback freut mich wirklich sehr, weil ich beim Schreiben an diejenigen gedacht habe, die gerade zweifeln! Und es freut mich noch mehr, dass du jetzt wieder mit frischem Mut an die Sache rangehst 🙂
Ich habe mich schon lange von Instagram und Co verabschiedet und nutze die Plattformen nur noch um Werbeanzeigen zu schalten. Mein Blog und auch mein Podcast – der bald in die zweite Staffel geht – sind meine Hauptttraffic-Quellen, über die ein Großteil meiner Kund:innen kommen.
Zu deinem Blog-Wachstum: Freude am Schreiben ist das, was am wichtigsten ist. Trotzdem solltest du auch ein bisschen das Thema SEO im Auge behalten, wenn du auf Dauer weiterhin wachsen willst. Dieser Blogartikel zum Beispiel ist erst ein paar Wochen alt und schon auf Platz 4 bei Google. Und liefert mir damit schon nach kürzester Zeit weitere Besucher auf meinen Blog.
Schau gerne wieder hier vorbei, aktuell sitze ich an einem größeren Projekt und schreibe deswegen weniger. Aber in Kürze geht es mit 1-2 Artikel pro Woche weiter.
Verrate mir auch gerne, was du super hilfreich fändest oder welches Thema du dir für einen neuen Artikel wünscht.
Alles Gute für dich,
Alexandra
Gruss aus dem schönen Ostfriesland,
ich bin jetzt 65 Jahre alt, seit 1970 Cineast und würde mich auch als Filmexperten bezeichnen. Versuche auch schon länger, einen eigenen Blog zu machen und bin immer noch auf der Suche nach einem Anbieter, weil meine HTML/CSS-Kenntnis nicht ganz ausreichen. Inhaltlich soll es um meine nostaligschen Filmerlebnisse (u.a. 70er Jahre) und Kritiken neuerer Produktionen gehen – aber auch um andere Dinge, wie z.b. Buchbesprechungen. Als Anbieter ist für mich gerade der amerikanische „Weebly“ interessant geworden – mal sehen, was da so geht.
Die Frage ist natürlich, ob sich das in meinem Alter überhaupt noch lohnt – und ob ein Blog nicht doch etwas zu angestaubt ist. Was die Werbung für mein Projekt betrifft: um eine Leserschaft zu kreieren, würde ich Plattformen wie Facebook u.a. nutzen. A
Nun bin ich natürlich auch hocherfreut, deine Seite gefunden zu haben, weil das einfach Mut macht – selbst in meinem Alter. Ich hätte ja auch einiges zu erzählen, das vielleicht sogar für ein jüngeres Publikum interessant wäre.
Hallo Friedhelm,
danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, meinen Artikel so ausführlich zu kommentieren.
Es freut mich, dass er dir vielleicht die Motivation gibt, deinen eigenen Blog zu starten.
Ein Blog ist eine geniale Möglichkeit, dein spannendes Hobby auch denjenigen näherzubringen, die Kino – so wie wir es kennen 🙂 – nicht mehr kennengelernt haben.
Viel Erfolg für die Umsetzung. Melde dich gerne, wenn du gestartet bist, damit ich mal vorbeischauen kann.
Liebe Grüße,
Alexandra