Deine Email-Liste wächst im Schneckentempo? AuĂer ein paar Freebie-Jägern und deiner Konkurrenz tut sich nichts? Vom verkaufen Ăźber eine aktive Liste bist du weit entfernt und hampelst stattdessen stundenlang (und erfolglos) bei Insta rum?Â
Dann lies weiter. In diesem Blogartikel zeige ich dir die grĂśĂten Fehler, die fast alle beim Email-Liste aufbauen machen. Und auch, wie du es besser machst.
Inhalt
Warum du unbedingt eine eigene Email-Liste brauchst
Das Geld liegt in der Liste. Den Spruch hast du bestimmt schon mal gehÜrt. Und ja, es ist tatsächlich so, ohne gute Email-Liste wird das langfristig nichts im Online-Business.
Aber warum fällt es dann den meisten so schwer, ihre Liste zu fßllen? Ihre Onlinekurse, Coachings und Dienstleistungen an loyale Leser zu verkaufen, statt immer wieder neu und super-anstrengend auf Kundenfang zu gehen?
Weil die meisten immer wieder die gleichen Fehler machen und statt voller Listen entweder Newsletter fĂźr die Katz schreiben. Oder noch schlimmer: Das Potential hinter einer eigenen Email-Liste noch immer nicht verstanden haben. Und erst gar nicht mit Email-Marketing starten.
Dabei ist eine eigene Email-Liste so extrem wertvoll. Und sie bleibt es! Auch dann, wenn sich Algorithmen ändern, Unternehmen verkauft werden oder ihre Ausrichtung plÜtzlich um 100% verändern..
2020 habe ich auf Pinterest als Traffic-Quelle gesetzt und mich intensiv mit dieser doch etwas anderen Plattform (im Gegensatz zu Instagram und Co.) vertraut gemacht.
Ich habe mir sogar extra Tailwind als Abo gegĂśnnt, um damit automatisiert zu posten und damit noch mehr Leser auf meinen Blog zu holen.
Das hat auch erstmal ziemlich gut funktioniert. Ich habe mit wenig Aufwand zunächst nur eigene Beiträge gepinnt und bin dann Ăźber Gruppen tiefer eingestiegen und sukzessive „re-pinnt“ worden, was mir letzendlich wirklich viel Traffic auf meinen Blog geholt hat.
2021 hat Pinterest grundlegende Dinge verändert. Jetzt ging es nicht mehr darum, in Gruppen organisiert zu sein, es ging vor allem darum, die eigenen Pins in den Vordergrund zu rßcken. Und damit ging der Traffic unweigerlich zurßck.
Ich habe mir das Ganze dann einige Wochen angeschaut, Ăźberlegt, ob es sich um eine vorĂźbergehende Ănderung handelt und meine Zahlen doch irgendwann wieder nach oben gehen werden.
Dem war aber nicht so. Im Gegenteil, die Reichweite sank im Sturzflug.
Und das war auch deshalb so extrem frustrierend, weil es nicht an mir lag. Im Gegenteil, als Content Creator hatte ich Tonnen von Material. Aber auĂer viel Zeit – und trotz Tool! – blieb nichts mehr hängen.
Hätte ich diese Zeit sinnvoll, zum Beispiel in weitere SEO-MaĂnahmen, gesteckt, wäre dieser Einbruch vermeidbar gewesen. Mein Traffic wäre geblieben bzw. hätte sich natĂźrlich weiter entwickelt.
Und genau das ist das Prinzip der eigenen Email-Liste. Die gehĂśrt dir. Die kannst du bespielen wann du mĂśchtest, sie wird bleiben. Aber ganz von alleine fĂźllt auch die sich eben nicht. Daher kommen jetzt die schlimmsten Fehler, die du unbedingt beim Listenaufbau vermeiden solltest:
#1: Dein Newsletter ist ein Geheimtipp
Ich bin ein Gewohnheitstier. Und ich hasse nichts so sehr wie die Umräum-Aktionen im Supermarkt. Immer dann, wenn ich mich gerade wieder an alles gewÜhnt habe, verschieben sich Regale, entstehen neue Ecken und ich finde nichts mehr wieder.
Wenn ich Dinge nicht auf Anhieb wiederfinde, kaufe ich sie im Zweifelsfall nicht. Okay, es sei denn, ich brauche sie ganz dringend, dann frage ich schon. Aber das ist wirklich die Ausnahme.
Genau das gleiche sehe ich aber auf vielen Webseiten:
Da wird der Eintrag zum Newsletter ganz geschickt irgendwo im Footer versteckt. Und manchmal auch so gut, dass ich ihn gar nicht finde. Ganz ehrlich: Wie soll sich jemand in deine Liste eintragen, wenn er das Formular dazu nicht findet?
Dein Newsletter darf kein gut gehĂźtetes Geheimnis oder nur was fĂźr Insider sein. Deine Liste ist ein 10-Sterne-Club mit Extra-Empfehlung fĂźr diejenigen, die wirkliches Interesse an deinem Thema haben. Also behandel ihn auch genauso!
Verwende mehrere Formulare auf deiner Website
Das Eintrags-Formular deines Newsletters gehĂśrt nicht nur in den Footer oder einmal auf die Startseite. Packe ein Formular auch in passende Blogartikel oder Shownotes deiner Podcast-Folgenseiten.
Gib den Besuchern auf jeder deiner Unterseiten die MĂśglichkeit, sich in deinen Newsletter einzutragen oder verwende einen Button im Header- oder/und Footer-MenĂź.
Arbeite mit Pop-Ups. Ja, ich weiĂ, viele empfinden die kleinen Fenster beim Verlassen einer Seite als nervig. Fakt ist aber auch, rund 80% meiner Listeneinträge stammen aus einem Pop-Up.
Probiere es also selber aus und experimentiere mit verschiedenen Pop-ups: Statische, die immer auf einer Seite am rechten oder linken Rand zu sehen sind. Pop-ups nach einer gewissen Ladezeit oder auch Pop-ups beim Verlassen der Seite.
Oben siehst du ein Beispiel aus meinen Blogbeiträgen. In der Seitenleiste biete ich mein aktuelles Freebie zum Download an.
Sprich im Podcast Ăźber deinen Newsletter
Ja, klingt irre, ich weiĂ, aber wenn du mĂśchtest, dass Menschen sich in deine Liste eintragen, dann musst du ihnen zeigen, wie es geht. Falls du also einen eigenen Podcast hast, nimm eine Sequenz auf, die du in jede Folge einbaust und mit der du auf deinen Newsletter aufmerksam machst.
Teile dein Anmeldeformular auf Social Media
Teile auf deinen sozialen Netzwerken kleine Nuggets aus deinem Newsletter und fordere deine Follower auf, sich ebenfalls einzutragen.
Mache sowohl in Beiträgen als auch in deinen Storys auf das Anmeldeformular aufmerksam und verwende Sticker und direkte Links.
Verlinke zusätzlich auch in deiner Bio auf deinen Newsletter.
Vernetze dich und gehe Kooperationen ein
Ein gutes Netzwerk ist Gold wert. Auch in Sachen Newsletter. Gehe daher Kooperationen ein, biete Gastartikel auf thematisch ähnlichen Blogs an oder Interviews in Videos oder Podcast.
Verlinke deinen Newsletter an allen relevanten Stellen und dort wo es passt.
2: Dein Formular ist zu kompliziert
Ich kenne kaum jemanden, der mich in seinem Newsletter mit vollem Namen anspricht. Im Gegenteil, die meisten verwenden ein formloses Du und verzichten zum Teil sogar auf die Kategorie Herr oder Frau.
Und ganz ehrlich? Ich mĂśchte nicht meine kompletten Kontakdaten inklusive SchuhgrĂśĂe und Lieblings-Eiscreme angeben mĂźssen, um Teil eines Newsletters zu werden.
Ich habe weder Zeit noch Lust, ein ellenlanges Formular auszufĂźllen. Und ich mĂśchte auch gar nicht nach meiner Handynummer gefragt werden – wozu Ăźberhaupt? -, weil die ist fĂźr einen NewsLETTER irrelevant …
Mach es deinen zukßnftigen Lesern also nicht zu kompliziert und frage nur wirklich notwendige Daten ab. Name und Email-Adresse reichen im Normalfall schon aus und sind fix ausgefßllt. Je länger der Eintrag dauert, desto schneller ist dein neuer Leser nämlich wieder weg.
3: Du bietest keine Anreize fĂźr den Eintrag in deine Liste
Spätestens seitdem die eigene Email-Adresse durch die Ănderungen im Kaufrecht eine Währung geworden ist, gehen Menschen vorsichtiger mit ihren Daten um. Es gibt kaum noch jemanden, der alleine durch einen Blogartikel das riesige BedĂźrfnis verspĂźrt, auf deine Liste zu springen. Im Gegenteil, Menschen erwarten geradezu, dass auch sie etwas davon haben. Und das, wie ich finde, zurecht!
Ein Freebie, also ein kostenloses Goodie, das neue Leser deines Newsletters als kleine Kostprobe deines KĂśnnens bekommen, ist ein echter TĂźrĂśffner. Und verleitet leichter dazu, sich in ein Formular einzutragen. Immerhin bekommt man dafĂźr auch etwas, die MĂźhe lohnt sich also.
Als kostenloses Goodie sind diese Formate besonders beliebt:
- Checklisten
- Email-Serien
- Vorlagen
- How-To´s
4: Dein Freebie ist ein LadenhĂźter
Freebies waren lange Zeit mal der neue heiĂe Schei$$ und gingen weg wie warme Semmeln.
Das hat sich leider geändert. Auch, weil häufig der gleiche Einheitsbrei angeboten wird. Oder weil man statt echt hilfreicher Tipps nur ein lieblos hingeklatschtes PDF-Dokument bekommt, das in einer wahren Flut von Salesmails endet.
Da musst du heute schon etwas kreativer sein und wirklichen Input bieten, den deine Zielgruppe auch gerade sucht.
Falls du also trotz Freebie zu wenig Leads generierst, solltest du dir dein Goodie nochmal vornehmen:
Gibt es Bedarf fĂźr mein Freebie bzw. ist mein Thema gerade gefragt?
Stimmt meine Zielgruppe oder spreche ich die richtigen Leute an?
Kenne ich die BedĂźrfnisse meiner Zielgruppe wirklich in- und auswendig?
Ist der Nutzen meines Freebies klar verständlich oder muss ich meine Kommunikation (Landingpage) anpassen?
5: Kein Onboarding-Prozess fĂźr neue Leser
Kennst du dieses Gefßhl, wenn du im CafÊ auf deine Freundin wartest und sie sich verspätet? Du sitzt da alleine, den Kellner hast du schon zweimal wieder weggeschickt und du hast das Gefßhl, jeder (wirklich jeder!) guckt dich an?
Schrecklich, oder? Ich mag es ßberhaupt nicht, irgendwo alleine zu sitzen und zu warten. Lieber komme ich 5 Minuten zu spät oder treffe mich direkt vor dem Eingang.
Ăhnlich geht es deinen neuen Abonnenten, wenn sie nach dem Eintrag ins Formular nichts mehr von dir hĂśren. Und das ist gar nicht mal so selten!
Dabei ist eine Willkommens-Sequenz aus 3-5 automatisierten Emails weder Hexenwerk noch sonderlich kompliziert. Und vor allem sind sie ein guter Einstieg in deine Welt.
Egal, ob du neue Besucher Ăźber eine Ad auf deine Seite holst, oder sie dich Ăźber Google und Co. gefunden haben:
Die meisten werden dich noch nicht kennen. Sie sind weder mit dir noch deinen Produkten vertraut. Das einzige, was euch zu diesem Zeitpunkt verbindet ist das Thema.
Verzichte also auf gar keinen Fall auf eine Willkommens-Sequenz und stelle dich und dein Business in den ersten Mails ganz konret vor. Unterstßtze deine Leser dabei, den nächsten logischen Schritt zu machen und zeige ihnen, wie du sie unterstßtzen kannst.
So kÜnnte eine Willkommens-Sequenz fßr deine neuen Leser aussehen.
6: Funkstille im Newsletter
Fast genauso schlimm wie eine fehlende Willkommens-Sequenz ist das vĂśllige Totstellen im Newsletter.
Klar, es gibt immer mal Zeiten, in denen deine Liste nicht die oberste Priorität hat, Kundenprojekte gerade wichtiger sind.
Dennoch solltest du nie den Fehler machen und dich einfach Ăźber Monate nicht melden:
- deine Liste vergisst dich
- deine Reputation sinkt, deine Mails landen vermehrt im Spam-Ordner
- deine Leser haben kein Interesse mehr an deinem Thema oder haben Alternativen gefunden
- Du blockierst dich selber, wenn du zu lange Zeit zwischen den Newslettern verstreichen lässt
- deine Liste bleibt „kalt“ und muss immer wieder mĂźhsam aufgewärmt werden
7: Du schreibst eine Verkaufsmail nach der anderen
Das Gegenteil von Funkstille beim Listenaufbau ist das Bombardieren mit Mails – vor allem mit Salesmails.
Ich habe mich vor kurzem von einem Newsletter eines Kollegen abgemeldet, weil es Ăźberhaupt keinen Mehrwert mehr gab. Jede Mail war entweder ein Hinweis auf ein eigenes Angebot oder ein Affiliate-Link.
Versteh mich nicht falsch:
NatĂźrlich darfst – und sollst! – du Ăźber deine Liste auch verkaufen. Aber das alleine darf nicht der Grund sein, warum du dich meldest.
Finde eine gesunde Mischung aus Mehrwert, Infotainment und Sales und bring dich regelmäĂig Ăźber dein Thema in Erinnerung.
Dabei musst du nicht unbedingt wĂśchentlich schreiben. RegelmäĂigkeit ist hier das Stichwort. Im Idealfall wirst du voraussehbar. HeiĂt, deine Leser wissen wann du dich meldest.
Und ja, warten vielleicht auch schon drauf. Denn auch das ist etwas, was du mit einer richtig guten Liste erreichen kannst:
- Antworten auf deine Mails
- Reaktionen auf Social Media
- Teilen bzw. weiterempfehlen deines Newsletters
Viele verstehen den eigenen Newletter als One-Direction-System und sehen ihn eher als Mittel zum Zweck.
Dabei kann eine aktive Emailliste dir so extrem helfen:
- Feedback (neue Produktideen)
- Umfragen
- Meinungen
Du fragst dich, wie du das erreichst? Jeder Leser deiner Mails ist ein Mensch. Schreibe also so als wenn du mit deiner besten Freundin sprechen wßrdest. Erzähle ihr nur das, was wirklich wichtig ist und halte dich kurz und knackig.
Stelle auĂerdem Fragen, bitte aktiv um Meinungen zu einem bestimmten Thema und lade deine Leser dazu ein, sich bei dir zu melden.
8: Deine Liste fĂźhlt sich nicht exklusiv
WeiĂt du, warum ich mich häufig wieder aus einem Newsletter austrage?
Vielleicht geht es dir ähnlich: Dir brennt ein wichtiges Thema unter den Nägel. Alles, was du zu diesem Thema finden kannst, saugst du fÜrmlich auf. Unter anderem bist du auch in einer Liste.
Und genau diese Liste beliefert dich mit den Dingen, die du schon kennst. Die du schon zig mal gesehen und gehĂśrt hast. Da ist nichts, was neu ist.
Die Online-Business Blase ist fĂźr mich zu einem Ort der Vergleichbarkeit geworden. Ăberall hĂśre ich die gleichen Sätze, Ăźberall wird gleiches gepredigt und angepriesen. Waum aber sollte ich mich fĂźr Anbieter A entscheiden, wenn Anbieter B das gleiche, vielleicht auch noch gĂźnstiger anbietet?
Keine Panik, du musst das Rad nicht ständig neu erfinden, aber Menschen kaufen, wenn sie vertrauen. Menschen kaufen nicht aus der Vergleichbarkeit heraus.
Und Menschen kaufen auch, wenn sie sich wertgeschätzt und wohl fßhlen.
FĂźr deine Email-Liste bedeutet das:
- setze auf exklusive Inhalte, die nur deine Leser erhalten. Das kĂśnnen ganz neue Freebies sein, aber auch weitergehende Infos zum Thema.
- gib deinen Lesern das GefĂźhl, dass sie wichtig sind. Frage regelmäĂig nach ihren BedĂźrfnissen und tausche dich aktiv aus. Ein Newsletter ist keine EinbahnstraĂe!
9: Du segmentierst nicht
10: Deine Liste hat keine Priorität
Du kĂśnntest jetzt noch hektisch – und mit viel Budget – Ads auf dein Freebie schalten, um neue Leads zu sammeln.
Du kĂśnntest auch nochmal richtig Gas auf Instagram geben und einen Beitrag nach dem anderen posten.
Aber mal ganz ehrlich:
Wie effektiv und erfolgreich wäre das wirklich?
Viel einfacher (und erfolgreicher!) wäre dein Launch, wenn du auf langfristigen und kontinuierlichen Listenaufbau setzt.
Statt dich also nur in Launch-Phasen um den Aufbau deiner Email-Liste zu konzentrieren, mache den Listenaufbau zu deiner obersten Priorität!
Ja, das bedeutet:
Trommeln, trommeln, trommeln.
Immer. Und immer dann wenn es passt. Zusätzlich zu den bereits genannten Dingen, funktioniert auch das:
- Poste regelmäĂig ein Storytemplate mit Link zu deiner Squeeze-Page
- baue in deinen Newsletter die Funktion „Teilen“ ein und sprich deine Leser direkt darauf an
Email-Liste aufbauen bedeutet erfolgreich zu sein!
10 Fehler beim Listenaufbau habe ich dir in diesem Artikel gerade genannt. Vielleicht hab ich dich auch an der ein oder anderen Stelle ertappt.
Keine Sorge, meine Liste hatte auch am Anfang nicht die hÜchste Priorität. Und ich bin erst sehr spät angefangen, mir die erste Liste per Freebie aufzubauen. Einen richtigen Schub hat sie dann ßber mein Tiny Offer bekommen, meinem Mini-Produkt. Wenn du wissen mÜchtest, wie du Leads sammelst und gleichzeitig deine Kosten refinanzieren kannst, lies unbedingt mal in diesen Artikel rein.
Also, eine eigene Liste, an der du jederzeit ohne groĂes Bohei Angebote verkaufen kannst, hat mir schon so manchen schlechten Launch wieder ausgeglichen.
Und genau darum geht es doch:
Statt ewig und vĂśllig gestresst Ăźberall und nirgends rumzuhampeln, direkt die Menschen zu erreichen, die wirkliches Interesse an dir und deinen Produkten haben.
Also, worauf wartest du noch? đ
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