8 Dinge, die mich beim Online Business-Aufbau extrem nerven

Online Business-Aufbau

Eins vorweg: Ich liebe mein Business, keine Frage. Aber vor allem in den letzten Wochen sind mir viele Dinge aufgefallen, die mich beim Online Business-Aufbau extrem nerven. Ja, teilweise sogar erschrecken. Und damit du nicht die gleichen No-Gos machst, nenne ich dir in diesem Blogartikel die 8 schlimmsten. Mach es anders, mach es besser! 😉

Inhalt

Stuten-Businesskeit

Ich fange direkt mit einem der Dinge an, die ich beim Online Business-Aufbau ganz besonders schlimm finde: Stutenbusinesskeit. Oder anders ausgedrückt, der subtile Versuch, andere, die im gleichen Thema unterwegs sind, mehr oder weniger offen darauf hinzuweisen, dass

  • sie sich nicht inspirieren lassen, sondern dreist kopieren (tatsächlich schon passiert!)
  • ihr Ansatz der gleiche oder zumindest sehr ähnlich zum eigenen ist und
  • er oder sie die Community des anderen für seine/ihre Zwecke nutzt.

Wenn du mir schon länger folgst, dann weißt du, dass ich generell ein Problem mit dem Wort „Mitbewerber“ oder noch schlimmer „Konkurrent“ habe. Gerade im Online-Business, in dem es eine Vielzahl gleichartiger Selbstständige gibt, ist das ganz sicher ein Eindruck, der sich in den Köpfen festgesetzt hat. Weil man zum Beispiel offline eben häufig nur im direkten Umfeld geschaut hat oder online bessere Vergleiche angestellt werden können.

Daraus muss trotzdem keine Konkurrenz-Situation entstehen, denn

  • es gibt eine Vielzahl verschiedener Ansätze und unterschiedlicher Methoden
  • nicht jede dieser Methoden passt auf alle Käufer
  • nicht immer steht das Produkt, sondern auch die Marke im Vordergrund

Ein anderer Grund, der mir in dieser Hinsicht ganz besonders wichtig ist, ist das Thema Netzwerk. Kein anderes Modell schafft für beide (!) Seiten größere Vorteile als das Vernetzen untereinander. Trotzdem tun sich vor allem Frauen im Online-Business schwer, Kooperationen einzugehen. Wenn du mehr über das Thema Online-Netzwerk und den Umgang mit limitierenden Glaubenssätzen wissen möchtest, lies gerne mal hier rein: Netzwerken im Online-Business

Gerade dann, wenn du noch mit einer kleinen Community unterwegs bist oder sogar erst am Anfang deiner Selbstständigkeit stehst, kann dir ein funktionierendes Netzwerk Halt und Perspektive geben. Ich habe zum Beispiel meine ersten Aufträge aus dem Coworking generiert und damit die schwierigen ersten Monate gemeistert.

Scheinheiligkeit oder die Kunst vom (nicht) Sein

Mindestens genauso ätzend ist diese Art von Scheinheiligkeit, die ich vor allem auf Instagram gerade vermehrt beobachte. Und die vermutlich ein Grund ist, warum viele diese Plattform mittlerweile eher wieder meiden.

Ein Business ist nicht immer nur eitel Sonnenschein. Verdammt oft regnet es in diesem Paralleluniversum der Solo-Selbstständigen, weil

  • sie erschöpft sind von all den ToDos, die in Firmen sonst ganze Abteilungen stemmen.
  • am Ende des Geldes doch noch zu viel Monat übrig ist und der nächste Auftrag irgendwie nicht in Sichtweite rückt.
  • der Spagat zwischen dem Privatleben mit seinen ständig wechselnden Herausforderungen und der Selbstständigkeit einfach manchmal zu groß ist.

Dabei sind es nicht immer nur die äußeren Umstände, die uns belasten. Ganz häufig ist es die Selbstständigkeit selber, die ermüdet. Weil so viel mehr dazu gehört als Aufträge bearbeiten. Wenn du auch solo unterwegs bist, dann weißt du ganz sicher, welche Baustellen du ganz nebenbei noch bedienst oder die dir Kopfzerbrechen bereiten:

  • administrative Dinge, wie Buchhaltung oder die Pflege der eigenen Website
  • der erhoffte Auftrag, der über die nächsten Monate gerettet hätte, der doch nichts geworden ist
  • tagelang nichts so richtig funktioniert und sich alles zieht wie Kaugummi

Trotzdem lese ich von diesen Dingen, die keinen Selbstständigen verschonen, nur ganz selten etwas. Vielmehr scheint alles immer nur zu funktionieren, alle sind mega erfolgreich und (Existenz-) Sorgen gibt es de facto nicht.

Das allein ist schon schwer zu glauben. Was ich mich aber immer häufiger frage:

Was bringt uns dieses bewusste Verschweigen der Rückschläge denn ganz konkret? Schmälert das in irgendeiner Weise unser Ansehen, wenn wir zugeben, dass eben nicht immer alles perfekt ist? Dass wir erschöpft sind und manchmal am liebsten auch mal alles hinschmeissen wollen?

Und überhaupt, was für ein Bild vermitteln wir denn vor allem den Gründer*innen, die in der schwierigen ersten Phase nur High End-Leistungen gezeigt bekommen?

Mehr Schein als Sein ist auf Dauer vor allem eins: anstrengend. Für alle Beteiligten.

Und wir tun auch uns selber einen riesigen Gefallen, wenn wir Dinge, die nicht perfekt laufen, beim Namen nennen. Sie nicht verschweigen oder noch schlimmer, unsere Selbstständigkeit als Hochglanz-Magazin darstellen.

Scheitern, egal wobei und in welcher Form, ist ein Lernprozess, auf dem du aufbauen kannst. Und das zu erkennen zeigt, dass du – genau wie jeder andere – weder unfehlbar noch perfekt bist. Und es zeigt, dass hinter deiner Selbstständigkeit ein Mensch aus Fleisch und Blut steht. Mit all seinen Ecken und Kanten. Und manchmal eben mit seinen Fehlern – eine einzigartige Persönlichkeit eben.

Ungefragt Nachrichten schicken

Auch etwas, das ich vermehrt wahrnehme:

Nutzer, die mich auf Instagram oder Facebook per Privatnachricht anschreiben und mir das Top-Produkt – in den meisten Fällen per kostenlosem Kennenlerngespräch – verkaufen möchten. Im Grunde genommen also das neue 2.0 der Spamnachrichten im Email-Postfach. Nur noch aufdringlicher, weil

  • ungefragt und daher meistens unerwünscht
  • total platte Kalt-Akquise nach dem Prinzip Hoffnung, also irgendwer wird schon antworten

Die Krönung sind dann diejenigen, die anscheinend nicht einen Blick auf mein Profil geworfen haben, mir aber zeigen wollen, wie Verkaufen wirklich funktioniert. Schon klar, so aber definitiv nicht!

Vielleicht mag das jetzt überheblich klingen, das ist keinesfalls so gemeint, aber was genau ist das Ziel, jemanden anzuschreiben, der über 2 Jahrzehnte im Vertrieb tätig war? Oder anders , wie wahrscheinlich ist es, dass ich mich auf dieses „gratis Kennenlern-Gespräch“ bewerbe (!) ?

Es ist jetzt auch nicht so, dass ich aus meiner Biografie ein riesiges Geheimnis mache, alle meine Social Media-Profile zeigen schon sehr deutlich, in welchem Thema ich unterwegs bin. Dass trotzdem Anfragen dieser Art kommen, zeigt eigentlich nur, dass es hier wirklich um Masse statt Klasse geht.

Es werden also wahllos Profile angeschrieben, in der Hoffnung, irgendjemand meldet sich dann schon. Vielleicht funktioniert das auch, keine Ahnung.

Aber für mich ist das vor allem eine ethische Frage: Will ich derart aufdringlich, da ungefragt, wildfremde Menschen einfach anschreiben, um am Ende des Tages vielleicht eine Buchung generiert zu haben?

Nein, möchte ich natürlich nicht. Meine Art des Verkaufens ist eine komplett andere. Ich möchte durch wertvolle Arbeit wahrgenommen werden, nicht durch aggressives Auftreten oder ungefragte Kalt-Aqkuise, die im übrigen eine der schwierigsten Disziplinen ist und daher in den seltensten Fällen funktioniert.

Getoppt werden diese ungefragten Nachrichten eigentlich nur noch vom nächsten Punkt.

Online Business-Aufbau

Sprachnachrichten bis die Leitungen glühen

Sprachnachrichten an sich sind eine tolle Sache. Man kann sich kurz und knapp austauschen, ohne sich die Finger wund zu tippen und man kann sie überall abhören.

Ich weiß nicht wie es dir geht, aber von Fremden bekomme ich trotzdem äußerst ungerne Sprachnachrichten. Den Grund dafür kann ich gar nicht mal eingrenzen, aber irgendwie ist mir das too much, plötzlich die Stimme eines Unbekannten im Ohr zu haben.

Sprache ist generell etwas, das eine Art Beziehung voraussetzt. Ihr geht immer eine andere Form der Kommunikation voraus. Sprachnachrichten erreichen eine sehr private, nahezu intime, Stufe. Und vielleicht gerade deshalb bekomme ich so ungern welche von Fremden.

Ich möchte diese Person – jedenfalls nicht im ersten Schritt – so nah an mich heranlassen. Mich befremdet diese sorglose Distanzlosigkeit, mit der manche hier agieren. Und ja, ich empfinde es zum Teil schon als bewusste Grenzüberschreitung, wenn wir dabei von wirklich Fremden sprechen.

Und meistens kommen diese Sprachnachrichten ja nicht ohne Hintergedanken. Sie reihen sich ein in die Posse der Kalt-Akquise aus dem vorherigen Punkt.

Und auch wenn ich weiß, dass es beim gesprochenen Wort viel schwerer fehlt, abzulehnen, mit der aufdringlichen Art von ungefragten Sprachnachrichten werde ich nie warm werden.

Pharisäer: Oder warum Wein trinken besser als Wasser saufen ist

Keine Angst, ich weiß, dass es richtig heißt: Wasser predigen und Wein trinken.

In diesem Zusammenhang passt aber besser meine Überschrift. Etwas, das ich immer wieder in Wellen beobachte, manchmal gar nicht und dann wieder geballt. Was ich meine, hat auch etwas mit Heuchelei zu tun, in jedem Fall aber ist es so etwas wie ein Betrug. An sich selber und seiner Community. Lass es mich mit einem (realen) Beispiel erklären:

Du liest regelmäßig auf einem bestimmten Blog, auf dem es um das Thema authentische Sichtbarkeit geht. Alles dreht sich also darum, wie man es als Selbstständige schafft, online sichtbar zu werden und Reichweite aufbauen kann. Weil du Fan dieser Bloggerin bist, folgst du ihr auch auf Insta und liest auch dort, die immer gleichen Aussagen:

„Leg dich unbedingt auf eine enge Zielgruppe fest!“

„Sei nur in deinem Thema unterwegs und positionier dich so als Expert*in.“

Da du dich auch zum Newsletter angemeldet hast, bekommst du eines Tages eine Nachricht mit einem neuen Angebot dieser Bloggerin.

Sie bietet dir zum Vorzugspreis einen neu entwickelten Online-Kurs an.

Das Problem nur: Es ist ein absoluter genereller Kurs und er hat eigentlich nur wenig mit der von ihr im Blog und auf Insta kommunizierten Inhalten zu tun. Stattdessen gibt es Module zur Websiten-Erstellung, dem perfekten Logo und deinem generellen Branding.

Was würdest du an dieser Stelle denken? Du wärst vermutlich verwirrt, weil das Angebot so überhaupt nicht zu deinen Erwartungen passt.

Tatsächlich sehe ich aber genau dieses Verhalten sehr häufig. Da wird Blogartikel-weise Schema A oder Schema B beleuchtet, auf Gesetzmäßigkeiten hingewiesen, die es unbedingt zu beachten gilt. Und so suggeriert, dass ausschließliche diese Vorgehensweise maximalen Erfolg verspricht. Nur in letzter Konsequenz gilt genau das nicht für den Verfasser.

Ich weiß nicht, was genau dahinter steckt. Aber ich empfinde diese Doppelmoral nicht nur als Phariesäer-Spiel, sondern auch als absolute Frechheit den potentiellen Kunden gegenüber, denn:

  • die werden ja in irgendeiner Weise für dumm verkauft
  • und sie merken sehr schnell, was da wirklich hintersteckt.

Ganz sicher spielt hierbei ganz oft diese Hochglanz Business-Welt eine Rolle, von der sich viele blenden lassen. Die sie in eine Art Verpflichtung nimmt, der sie sich nicht gewachsen fühlen.

Aber auch hier frage ich mich, was genau das bringt? Entweder ich stehe zu dem, was ich predige, oder ich lasse es. Das mag hart klingen, aber wenn ich als Nutzer derart vorgeführt werde, ist der nächste Schritt ganz sicher nicht die Buchung dieses Online-Kurses.

Empathie³: Gut gemeint, schlecht umgesetzt

Empathie ist wichtig. Definitiv. Und nichts liegt mir ferner, als genau das zu kritisieren. Was mir aber aufstösst, ist dieses krampfhafte „in den anderen einfühlen“.

Was ich damit meine? Es ist ein Unterschied, ob ich schreibe „Vielleicht geht es dir gerade ähnlich“ oder „schon wieder ein Tag vorbei und dir fällt vor Schreck die Kaffeetasse aus der Hand, du hast wieder nichts bei Instagram gepostet“.

Letzteres mag rhetorisch in Ordnung sein, es ist aber eine extrem schlechte Art, jemandem sein Fehlverhalten vor Augen zu führen, denn:

wir alle wissen, es läuft nicht immer alles glatt. Und manches könnte durchaus besser laufen.

Was wir aber nicht wollen, ist mit der Nase direkt draufgestossen zu werden. Das erinnert mich immer so ein bisschen an längst veraltete Erziehungsmethoden, bei denen man Welpen damit die Stubenreinheit anerziehen wollte.

Selbstständige sind aber nunmal keine Welpen und auch, wenn Empathie und Verständnis für bestimmte Situationen angebracht ist, die ganz große Keule braucht es nicht. Im Gegenteil, ich klicke derartige Texte sofort weg, weil ich mir nicht von Fremden vorschreiben lassen möchte, wie ich mich zu fühlen habe. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass es der Mehrzahl genauso geht wie mir.
Und wenn es doch mal Grund fürs Draufstossen gibt, dann bitte mit Augenmaß!

Referenzen, bis dir SCHWINDEL-ig wird

Mehr Schein als Sein hatte ich ja bereits in die Liste der 8 schlimmsten Dinge beim Online Business-Aufbau aufgenommen. Dieser Punkt hier passt darunter, ist aber definitiv eine extra Headline wert.

Referenzen, Testimonials und Bewertungen sind wichtig, aber gerade dann, wenn du erst startest, eher rar gesät. Ein Dilemma. Scheinbar, denn häufig werden Bewertungen, zumindest ellenlange Listen, überbewertet. Das bedeutet nicht, dass sie nicht wichtig sind. Im Gegenteil, Kundenstimmen sollten auf gar keinen Fall auf deiner Website fehlen. Aber du solltest nicht so weit gehen und

  • Kundenstimmen selber formulieren und veröffentlichen
  • Netzwerk-Partnerinnen um ihre Bewertung bitten
  • oder dir im schlimmsten Fall Kundenstimmen kaufen

Denn eins ist völlig klar:

Früher oder später wirst du damit auffallen. Definitiv.

Und dann hast du neben dem (vielleicht totalen) Vertrauensverlust auch ein weiteres Problem:

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Das bedeutet, egal, was danach passiert, der Makel, Referenzen und Kundenstimmen „gefälscht“ zu haben, wird dich weiter begleiten. Du wirst weniger häufig gebucht werden, unabhängig davon, wie gut deine Angebote tatsächlich sind. Und du wirst auch weniger häufig empfohlen werden. Etwas, das man gerade im eher statischen Umfeld eines Online-Businesses nicht unterschätzen sollte.

Unehrlichkeit - Oder die Kunst aus wenig viel zu machen

Als ich Anfang November meinen Jahresrückblick gebloggt habe, bin ich unter anderem auch auf verschiedene Parameter, wie Anzahl meiner Follower, monatliche Betrachter bei Pinterest und individuelle Aufrufe meines Blogs eingegangen.

Letzterer hatte, über einen Zeitraum von rund 8 Monaten etwas um 5.000 individuelle Aufrufe. Das ist für mich als Starter, der erste Blogartikel ging Mitte April online, eine unfassbar gute Zahl, auf die ich – völlig zu recht! – extrem stolz bin.

Aber natürlich klingt ein Vielfaches dieser Zugriffe deutlich besser, keine Frage. Und genau das scheint aktuell viele anzuspornen, noch eine Null dran zu hängen oder die Zahlen gleich zu verdoppeln.

Was genau aber bringt dir das? Du betrügst dich ja zum einen selber. Statt stolz auf das zu sein, was du aus eigener Kraft erreicht hast, schmückst du dich mit fremden – oder falschen – Federn.

Zum anderen ist es natürlich auch ein Betrug an deiner Community. Viele folgen dir, weil sie deine Art mögen, sich einiges von dir abgucken oder bestimmte Vorgehensweisen für sich adaptieren. Und merken dann, dass ihre Zahlen nicht anähernd an deine herankommen.

Ich könnte dir jetzt Floskeln wie „Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut“ oder „das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“ um die Ohren hauen. Grundsätzlich weißt du ganz sicher auch was ich meine. Ein Online Business aufzubauen funktioniert nur ganz selten über Nacht. Und tatsächlich braucht es neben Expertise und Erfahrung auch manchmal eine Portion Glück.

Deine Selbstständigkeit ist – genau wie du – individuell und entwickelt sich normalerweise in Wellen. Und gerade das ist etwas, worauf du aufbauen kannst. Falsche Zahlen wirken da eher wie Treibsand. Auch für dein Mindset!

Online Business-Aufbau

Ein profitables Online Business aufzubauen erfordert neben Mut auch einen langen Atem. Ich weiß aus den vielen Gesprächen mit meinen Coaches, wie sehr sich viele eine Abkürzung wünschen.

Die gibt es, ganz sicher. Aber dieser Weg besteht nicht aus aggressiver Akquise, nervigen Sprachnachrichten oder dem Neid, anderen nicht das Stückchen Erfolg zu gönnen.

Es ist vielmehr die Kombination aus deiner Expertise, deiner Persönlichkeit und auch einem Quentchen Glück, das am Ende des Tages den Unterschied macht.

Vielleicht hat dich meine Ehrlichkeit in diesem Artikel stellenweise erschreckt. Vielleicht hast du dich auch an dem ein oder anderen Punkt ertappt. Wo auch immer du gerade stehst, ich möchte dir – völlig Esoterik-frei – sagen, dass Werte nicht nur leere Worthülsen sind. Sie wollen und müssen gelebt werden, um ihr volles Potential zu entfalten. Und genau dabei hilft dir ein geradliniger Weg, auch dann, wenn er vielleicht steiniger sein mag.

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Alexandra Wittke

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