Warum ich meinen Flagship Online-Kurs eingestampft habe – und was du daraus lernen kannst!

Flagship Online-Kurs

Ich habe es getan! Meinen großen Flagship Online-Kurs kannst du ab sofort nicht mehr buchen.

Warum das so ist, welche Alternativen ich zukünftig anbiete, vor allem aber, was du aus dieser Entscheidung mitnehmen kannst, liest du in diesem Artikel.

Inhalt

Goodbye Flagship Online-Kurs

Eigentlich war es mir schon länger klar: Mein großer (und erster!) Flagship Online-Kurs funktioniert für mich nicht mehr.

Ihn loszulassen hat sich aber lange angefühlt wie das Aussortieren alter Klamotten:

Du weißt, dass dir diese eine Strickjacke, die du irgendwann vor der Jahrtausendwende gekauft hast, eh nie mehr passen wird, aber zum Wegwerfen ist sie dann doch zu schade…

Irgendwie war mein Flagship Online-Kurs wie ein zu groß gewordener Pulli. Man kann ihn noch anziehen, aber so richtig passen tut er nicht mehr. Und wohlgefühlt hab ich mich in ihm auch nicht mehr.

Eine finale Entscheidung zu treffen fiel mir aber auch deshalb so schwer, weil es mein erster richtig großer Kurs war. Den ich mit so viel Herzblut und Energie auf die Beine gestellt habe. Und mit dem so viele geniale digitale Mini-Produkte entstanden sind.

Letztendlich habe ich mich dann doch dazu entschlossen, „Little Offer – Big Efforts“ nicht mehr anzubieten. Und das aus gleich mehreren Gründen:

Das Ding mit den zwei Varianten

Mein Flagship Online-Kurs ist eigentlich erstmal als Aufbau-Variante zum kleineren Bruder „Create Tiny – Earn Big“ geplant gewesen. Heißt, ich habe den großen Kurs nur denjenigen angeboten, die zunächst die kleinere Variante gebucht hatten. Quasi ein Upsell und eine Möglichkeit, mit mir weiter zusammenzuarbeiten.

Das hat im Prinzip auch gut funktioniert, allerdings habe ich schon im ersten Durchlauf gemerkt, dass einige Dinge, die im kleineren Kurs bereits enthalten waren, zwingend im großen nochmal dabei sein mussten, weil es Basics waren. Die ersten Module waren zwar nicht identisch, hatten aber die gleichen Oberthemen.

Ursprünglicher Plan war, die Inhalte sukzessive anzupassen und den großen Kurs wirklich als Weiterführung des ersten anzubieten. Im Nachhinein betrachtet war das schon Quatsch und es hat auch nicht wirklich funktioniert.

Stattdessen gab es auch durch das Feedback der Teilnehmerinnen weitere Dinge, die ich in den großen Kurs mit reingepackt habe. Nur um am Ende dann festzustellen, dass das Dilemma noch größer wurde. Es gab keine richtige Trennung mehr, das Aufbau-Angebot, das ich mir vorgestellt hatte, war so nicht umzusetzen.

Und die Verwirrung bei den Teilnehmerinnen stieg. Und kommunikativ fuhr ich auf beiden Landingpages wie falschrum in die Einbahnstraße. Ich hatte selber den Überblick verloren und konnte demnach auch mit meinen Texten keine Klarheit mehr schaffen.

Lange Zeit habe ich genau deshalb überlegt, den kleineren Kurs einzustampfen und nur noch den Flagship Online-Kurs anzubieten. Hat sich aber auch irgendwie nicht richtig angefühlt. Und das lag vor allem am strammen Zeitplan, den ich in beiden Kursen vorgebe.

Das Ding mit dem Zeitplan

Das Alleinstellungsmerkmal meines Flagship Online-Kurs war der Zeitraum, in dem ich mit den Teilnehmerinnen ihr erstes digitales Mini-Produkt entwickel:

8  Wochen von der ersten Idee zur Umsetzung bis zum Verkauf, organisch oder über Werbeanzeigen.

Um es vorweg zu nehmen: Das ist weder utopisch noch überhaupt nicht zu schaffen. Im Gegenteil, durch jede Menge Vorlagen für Landingpages, Werbeanzeigen und Salesmails haben fast alle Teilnehmerinnen das Ziel letztendlich erreicht.

Aber – und das ist der wichtigste Punkt – für die Umsetzung braucht es jede Menge Technik. Und das kann trotz Vorlagen und optimierten Workflows schon überfordern.

Mein Ziel war es daher auch, in der großen Variante extrem viel Support anzubieten. Nicht nur durch mich, sondern auch extern in Sachen Freebie oder Werbeanzeigen.

Und das hat durchaus den Druck bei einigen rausgenommen, einhelliges Feedback nach dem Kurs war aber durchweg:

Das ist schon strammes Programm!

Bis auf zwei Teilnehmerinnen haben alle durchgezogen und am Ende ein verkaufsfähiges Mini-Produkt erstellt. Aber das hat vor allem auch deshalb geklappt, weil ich extrem viel Support zusätzlich angeboten und auch noch zwischendurch Unterlagen und Vorlagen erstellt habe.

Mit dem Resultat, dass die Zusammenarbeit mit einigen Teilnehmerinnen fast schon in Richtung 1:1-Mentoring ging.

Versteh mich nicht falsch, die Abschlussquote, also die Zahl der Teilnehmer, die den Kurs bis zum Schluss durchziehen, ist ein guter Indikator für die Qualität des Produkts. Und als Kurserstellerin ist ja genau das mein Anspruch:

Meinen Weg aufzuzeigen und den Teilnehmern alle Werkzeuge an die Hand geben, mit dem sie selbst ans Ziel kommen.

Und ich freue mich riesig, dass es bis auf 2 wirklich alle geschafft haben. Aber ja, der Zeitplan ist straff und es war nur durch extrem viel und extrem intensive Betreuung möglich. Kurse müssen aber auch Spaß machen, die Freude am Tun darf nicht verloren gehen, nur weil die To-Do-Liste länger statt kürzer wird. 

Das bedeutet für mich in der Weiterentwicklung eben einen Schritt zurückgehen und die Inhalte so zu strukturieren, dass die Technik eben nicht die größte Hürde ist.

Das Ding mit der Angebotswelt

Als ich 2020 das erste Mal von „Tiny Offer“ gehört habe war ich sofort geflasht.

Was für eine geniale Möglichkeit, schnell und vor allem leicht zu verkaufen! Und sofort war mir auch klar:

Genau das ist das, wofür ich wahrgenommen werden möchte:

Business-Starterinnen mit einem kleinen Einstiegsprodukt die Angst vor dem Verkaufen (und dem Starten überhaupt) zu nehmen und mit ihnen gemeinsam an einer stimmigen Angebotswelt zu arbeiten, mit der sie ihre Kunden über einen längeren Zeitraum begleiten können. Und damit auch unabhängiger vom ständigen Launchen werden.

Mit den beiden Kursen wollte ich dazu also den Startpunkt legen. Irgendwann nach dem zweiten Durchlauf ist mir aber klar geworden, dass vor allem die begleitete Variante neben extrem viel Material keinen weiteren Raum bietet, sich in das Thema Produktwelt/Angebotstreppe einzuarbeiten.

Damit habe ich meine eigenen Bemühungen quasi konterkariert. Statt nämlich darauf aufbauend weitere Angebote zu entwickeln, bin ich in der Optimierung der ersten Kurse steckengeblieben.

Das, was ich mit meinem USP eigentlich vertrat, hat bei mir selbst nicht funktioniert.

Das einzusehen und dann natürlich die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, hat etwas gedauert. Im Umkehrschluss hieß das nämlich auch, ich muss mich von einigen Dingen in meinem Business trennen und mich in anderen Bereichen besser/anders aufstellen.

Das war ein eigenständiger und langer Prozess, der nicht nur erstmal reifen musste, ich brauchte gleichzeitig auch Zeit, mich mit der neuen Ausrichtung anzufreunden. Ideen für neue Produkte zu entwickeln und zu schauen, wie ich das Bestehende „rund bekomme“.

Long story short: Ich bin also zurück zu den Basics.

„Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ oder so ähnlich. Mittlerweile schon ein ganzes Stück weiter, aber immer noch nicht am Ende einer stimmigen Angebotswelt. Und das muss auch noch gar nicht alles final sein.

Wichtig ist, dass es für mich nun alles wieder runder wirkt, dass ich die Produkte, die ich entwickelt habe, sinnvoll miteinander verbinden kann. Und das allerwichtigste: Dass ich endlich wieder Klarheit habe und das natürlich auch in meinen Texten anderen gegenüber wieder viel besser ausdrücken kann.

Lose Fäden, innerer Widerstand und ein dummer Zufall

Zurück zu den Wurzeln heißt ja nicht immer, dass man sich auch von all den Dingen trennen muss, die gut funktionieren. Eigentlich ist es ja sogar ziemlich doof, eine sichere Geldquelle absichtlich stillzulegen.

Genau dieser Punkt hat mich extrem beschäftigt:

Macht es wirklich Sinn, ein funktionierendes System vom Markt zu nehmen, nur um das eigene Business klarer zu machen? Denn funktioniert hatte der Kurs ja definitiv!

Mit Abstand betrachtet lautet die Antwort ganz klar: Ja!

Oder noch besser: genau deswegen!

Ich habe mich auch deshalb mit dem Flagship Online-Kurs nicht mehr wohlgefühlt, weil es für mich immer schwerer wurde, seine Alleinstellungsmerkmale zu kommunizieren. Und auch, weil die Inhalte immer mehr wurden, so dass mir die Ideen für Upsell-Angebote ausgegangen sind.

Trotzdem stand ich da natürlich an einem Punkt, an dem ich all die losen Fäden – aka die verschiedenen Produkte – miteinander verweben wollte. Und als Konsequenz musste eben der große Kurs weichen.

Das bedeutet übrigens nicht das Aus für seine Inhalte. Im Gegenteil, die waren (und sind es noch!) extrem gut und für meine Teilnehmerinnen wertvoll.

Und in all diesen Überlegungen, wo ich mit meinen Angeboten hinwollte, welches bleiben darf und was dazukommen muss, kam mir der pure Zufall zur Hilfe 🙂

Ich hatte bereits beim ersten Durchlauf mit einem Google-Formular das Feedback zum Kurs generell, aber auch zu den einzelnen Modulen abgefragt. Die habe ich mir irgendwann zwischendurch nochmal angeschaut. Und genau in einer Bewertung die Lösung zu meiner Frage, wie ich eine stimmige Angebotswelt erstelle, gefunden.

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus den Antworten im Google-Formular. Die Antworten zur Frage 2 waren diejenigen, die alle losen Fäden zusammensortiert haben … 🙂

Flagship Online-Kurs

Meine Alternative zum Flagship Online-Kurs

Meine Zielgruppe für den Flagship Online-Kursen waren in erster Linie Online-Unternehmerinnen, die bereits erste Schritte gegangen sind und jetzt an dem Punkt standen, ein eigenes Produkt zu entwickeln.

Was ich bei der Erstellung der Inhalte nicht bedacht hatte waren die unterschiedlichen Kenntnisstände was die Technik anbelangte.

Es gab Teilnehmerinnen, die bereits eine eigene Emailliste hatten, die sie mit einem Freebie gefüllt hatten.

Es gab aber auch Teilnehmerinnen, die gerade erst online gestartet waren und nun den Sprung zwischen off- zu online wagen wollten. Die mussten mehr oder weniger bei Null anfangen.

Und genau da kommt halt die Technik ins Spiel, die viel Zeit und Betreuung gekostet hat.

Eine stimmige, aufeinander aufbauende Angebotswelt heißt aber ja, dass du Menschen über einen längeren Zeitraum mit deinen Produkten begleiten kannst.

Die logische Konsequenz bei der Weiterentwicklung meiner eigenen Angebote war für mich daher die konsequente Trennung der größeren Zielgruppe in mehrere kleinere. Und eben die Entwicklung von Produkten, die genau da ansetzen, wo ein Teil der ehemals größeren Gruppe gerade steht.

Auf dem Bild siehst du eine grobe Skizze meiner entstehenden Angebotswelt.

Flagship Online-Kurs

Die Skizze oben ist erstmal nur ein grobes Grundgerüst, das mir hilft, meine bestehenden Angebote den jeweiligen Stufen zuzuordnen und falls nötig inhaltlich anzupassen.

Das Thema digitale Mini-Produkte habe ich – zunächst gedanklich – der Stufe 2 zugeordnet.

In den kommenden Wochen werde ich die Angebote, die du auch zukünftig bei mir buchen kannst, überarbeiten und auf die neue Struktur ausrichten.

Du siehst, aktuell ist hier extrem viel im Wandel. Und ja, das Ganze kommt einer generellen (Neu-) Positionierung gleich.

Neben meiner eigenen Klarheit erleichtere ich nun auch meinen Kundinnen die Zusammenarbeit mit mir. Und ganz ehrlich: Ich freue mich riesig über diesen Schritt, auch wenn ich dafür mein „Baby“ loslassen musste…

Meine Learnings

Du möchtest endlich wissen, was du aus meiner Umstrukturierung mitnehmen kannst?

Here we go!

Loslassen führt zu mehr Klarheit

Ich hatte es weiter oben ja bereits angedeutet. Mir fiel es zunehmend schwerer, den Nutzen meines Flaship Online-Kurses zu kommunizieren.

Und das lag nicht unbedingt nur an den zwei verschiedenen Varianten. Ich hatte – eigentlich unbewusst – den klassischen Fehler gemacht:

Sprichst du alle an, fühlt sich keiner angesprochen.

Das bezieht sich zwar in diesem Fall nur auf den Kurs, aber natürlich haben meine Zweifel auch dafür gesorgt, dass ich mein Business generell auf den Prüfstand gestellt habe.

Geplant war natürlich auch nicht, dass diese Gedanken zu so einer riesigen Umstrukturierung führen werden. Mit allem, was dazu gehört:

Branding, Website, Texte …

Und das wird mich sicherlich noch im ganzen Jahr 2023 begleiten.

Was ich aber schon jetzt sagen kann ist:

Es fühlt sich richtig gut an!

Dadurch, dass ich ein Angebot losgelassen habe, ist das zurückgekommen, was ich vermisst habe: Klarheit.

Ein Schritt zurück ist keine Niederlage

2022 war ich fast komplett – zumindest was die Online-Sichtbarkeit betrifft – in der Versenkung verschwunden. Ich habe keine neuen Blogartikel veröffentlicht, im Podcast war Funkstille und Social Media habe ich nur noch privat genutzt.

Meine Gedanken und das Loslassen meines Flagship Online-Kurses war einer der Gründe dafür.

Wenn du mehr zu diesem Content-Detox und zu den anderen Gründen, die dazu geführt haben wissen willst, dann lies mal hier rein.

Ein anderer Grund war aber auch, dass ich mir lange Zeit eingeredet habe, dass es sich wie eine Niederlage anfühlt.

Ich liebe, was ich tue. Und ich liebe es, die wunderbaren Ergebnisse meiner Kundinnen zu sehen und ihr Feedback zu lesen.

Und ich habe meinen Flagship Online-Kurs nicht nur voller Herzblut entwickelt, sondern auch wahnsinnig gerne verkauft. Eben weil er so extrem wertvoll ist.

Wenn ich ihn jetzt also einstampfe, vielleicht sogar weitere grundlegende Entscheidungen treffe, ist das nicht wie eine Niederlage? Würde man im Außen dann nicht denken, dass es nicht funktioniert hat?

Rückblickend muss ich jetzt schon ein bisschen über meine Gedanken lachen. Denn ganz klar:
Einen Schritt zurückgehen ist keine Niederlage, sondern mutig. Und es hat auch etwas von Stärke, wenn man seine Ziele neu ausrichtet um an Ende mehr Klarheit für sich selbst, aber auch für seine Kundinnen zu haben!

Dein Business, deine Regeln!

Diese Erkenntnis spielt schon ein bisschen in die vorherige rein. Aber ich würde gerne noch einen Schritt weitergehen:

Wenn du dich mit einem Produkt nicht mehr wohlfühlst, sich dein Business schwer anfühlt, dann ist es allein deine Entscheidung, wie du damit umgehst!

Ich weiß, es fällt schwer, nicht nach rechts oder links zu schauen. Zu ignorieren, was andere machen und warum sie es genau so tun wie du es siehst.

Aber die Wahrheit ist: Nicht die anderen führen dein Business, sondern du.

Und du bist diejenige, die alle Entscheidungen darüber trifft.

Das bedeutet auch, dass du es anders machen kannst als andere. Dass du vermeintliche Gesetzmäßigkeiten aushebeln kannst, wenn sie für dich nicht passen.

Am Ende des Tages kaufen dein Kunden nicht dein Produkt, sondern deinen Weg, deine Lösung und dein Expertise. Not more, not less!

Mein Fokus in 2023

Das Jahr 2023 bleibt spannend für mich. Nachdem ich meine Website zerschossen habe und vom Webdesigner hängengelassen worden bin, gehe ich all-in und wuppe auch noch einen Re-Launch der Website. Und wenn ich schonmal dabei bin, kann ich auch mein Branding direkt anpassen.

Angebotstechnisch werde ich die oben skizzierte Strategie aufbauen und die bestehenden Produkte überarbeiten.

Zusätzlich werde ich noch mindestens einmal ein größeres Produkt launchen. Welches das sein wird und wie ich launchen werde, hängt dabei von der weiteren Entwicklung ab.

2022 habe ich sehr viel und sehr individuell 1:1 gearbeitet. Das, was viele als anstrengend empfinden. hat mir wertvolle Impulse und neue Ansätze geliefert.

Ich werde daher auch in diesem Jahr die Möglichkeit anbieten, mit der meine Kundinnen direkt mit mir arbeiten können. Auch hier habe ich aber noch kein finales Produkt im Hinterkopf und mache auch das abhängig von dem, was sich bei der Erstellung meiner Angebotswelt ergibt.

Fakt ist aber jetzt schon: Das Thema Copywriting wird wieder einen höheren Stellenwert in meiner Arbeit bekommen. 

Es bleibt also spannend! 🙂

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Alexandra Wittke

Hey!

Ich bin Alexandra,

Als Online Business-Strategin und Copywriterin zeige ich Selbstständigen wie dir, wie sie mit smarten Mini-Produkten (Tiny Offer) und einer strategisch aufgebauten Produktwelt auf hektisches Posten und Social Media-Gehampel verzichten können – und trotzdem genau die richtigen Kunden gewinnen, um mehr ihrer Onlinekurse, Coachings und Dienstlesitungen zu verkaufen.

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